WER MIA SAN ...

Der Gesangstradition im Alpenraum verpflichtet, bringen die vier Burschen Florian Babel, Robert Bamberg, Peter Neumüller und Edi Manzinger aus dem Rosenheimer Umland alpenländisch, bayerische Weisen, Alm- und Jagerliada gesangstechnisch zum Besten. Einfühlsam begleitet wird die Gruppe durch Richard Leitner an der Gitarre. G'sunga wird für jeden Anlass ob Hoagascht, Volksmusikveranstaltungen, bei kirchlichen Veranstaltungen oder sonstigen Feierlichkeiten.

Mia gfrein uns auf Eich...
 
KONTAKT
Florian Babel
Telefon 0176 82154269

SÄNGER UND DIENER
Florian Babel
(1. Stimme): "Mei I derf halt a dabei sei"
Robert Bamberg
(2. Stimme): "Saufts ned sovui, trinkts lieber a Bier"
Peter Neumüller
(3. Stimme): "De 3. Stimm aloa heard sie blead oh"
Edi Manzinger
(Bass): "I geh no schnell vorm Auftritt oane racha"
Richard Leitner
(ohne Stimme/Gitarre): "Wer no oamal Kaputaster sagt, dem schmia i oane”

Dienstag, 12. April 2022

Porträt vom Reischenharter Viergsang in Musik & Tradition

Wir haben uns sehr über den Artikel in Heft 59/2022 der Zeitung Musik und Tradition des Bairisch-Alpenländischen Volksmusikbereins e.V. gefreut. Das Heftl kann über den Link volksmusikverein.com  bestellt werden. Viel Spaß beim nachlesen...


Dienstag, 5. April 2022

Zsammgschaut und Zsammgspuit im Kuko Rosenheim

Nach langer Zeit und Musikalischer Entbehrung war am Samstag wieder der erste öffentliche Auftritt nach der Pandemie und das nicht nur für uns...

Wir bedanken uns bei Monika Fackeldey und dem Rosenheimer Stamm I für die bestens organisierte Veranstaltung und Karl Heinz Fürst für die netten Geschichten drum herum.

Es war ein sehr gelungener Abend, den wir zusammen mit dem SteiBay Dreigsang, der Pilsisaus-Musi, dem Gitarren/Ziach-Duo vom Stamm I und der Kieferer Stubenmusi gestalten durften. 

Schee wars und mia gfrein uns auf das nächste Mal.


 Den OVB Artikel findet Ihr hier...

Rainer Janka schreibt: "...Näher wohnt der Reischenharter Viergsang, richtige Mannsbilder mit verwegenen Hüten, die G’schichten vom Frühling, von der Liebe und natürlich vom Jagen singen. Kernig-lebendige und männlich-zärtliche Stimmen zeigen sie in „Wann der warme Wind kimmt“, eine Liebesgeschichte im Kleinen ist „A schees Büschei kaf i dir“ mit einem sanften Jodler am Ende, kunstvoll verschränkt ist ihr Jodler in „‘S Dirndl is wunderschee“ und immer fröhlicher-erotisch werden ihre Lieder, wie zum Beispiel das kärntnerische „Ins Gailtal eini geh i‘s jagern“..."